Comida colombiana - Kolumbianisches Essen
Das kolumbiansche Essen ist ein Kapitel fuer sich. Wichtigster Bestandteil zu jeder Mahlzeit ist natuerlich Fleisch, dicht gefolgt von frittierten Bananen, Kartoffeln oder Reis (oder beides) und ein bisschen Salat, der meist ohne Dressing ist. Sowohl Stella und Oscar waren ganz erstaunt, als ich Bananen als "Nachtisch" bezeichnet habe und kein 2. Stueck Fleisch haben wollte. Ich esse gerne Fleisch, aber nicht in diesen Mengen, nicht jeden Tag und auch nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit. Besonders zum Fruehstueck muss ich weder jeden Tag Blutwurst noch Tamal (mit Reis und Huehnchen gefuellte Bananenblaetter) essen, wobei das ab und zu richtig lecker ist, vor allem, wenn man nicht in aller Herrgottsfruehe fruehstueckt.
Am besten gefaellt mir, dass es hier so viele leckere Fruechte gibt, die unglaublich gut und frisch schmecken. Auf der Strasse gibt es ganz oft kleine Staende, die Fruchtbecher mit Papaya, Mango und Ananas verkaufen fuer 1.000 kolumbianische Pesos, was noch nicht einmal 50 Cent entspricht. Ueberhaupt ist das Essen in Kolumbien sehr guenstig. Einen Hotdog kann man auf der Strasse ebenfalls fuer 1.000 Pesos kaufen, wobei man sich dabei nicht fragen sollte, woher das Fleisch stammt...
Fuer ungefaehr 3,50 euro bekommt man in einem Restaurant schon 3 Gaenge (Suppe, Hauptgang natuerlich mit Fleisch, Nachtisch) inklusive Getraenk, was fuer deutsche Verhaeltnisse unglaublich guenstig ist, wenn man bedenkt, dass ein Doener ungefaehr dasselbe kostet.
Etwas, an dass ich mich noch gewoehnen muss, ist, dass die Kolumbianer auf die Kombiantion von Suessigkeiten und Kaese stehen. Hier ist es zum Beispiel ganz normal heisse Schokolade mit Kaese zu essen oder ein Bocadillo (im Prinzip ein Stueck Zuckerpraline) mit Kaese. Als ich das probiert habe, habe ich mich erstmal geschuettelt, was natuerlich wieder Erheiterung bei Stella und Oscar hervorgerufen hat.
Insgesamt schmeckt mir hier alles aber sehr gut, wobei ich auch unkompliziert bin, was Essen angeht und relativ schmerzfrei alles zumindest probiere, auch "Sangre con Arroz" (Blut mit Reis). Wenn man nicht darueber nachdenkt, was man gerade isst und es auch nicht richtig verstanden hat, um welche Koerperteile oder um welches Tier es sich handelt, dann schmeckt das meiste richtig gut.
Am besten gefaellt mir, dass es hier so viele leckere Fruechte gibt, die unglaublich gut und frisch schmecken. Auf der Strasse gibt es ganz oft kleine Staende, die Fruchtbecher mit Papaya, Mango und Ananas verkaufen fuer 1.000 kolumbianische Pesos, was noch nicht einmal 50 Cent entspricht. Ueberhaupt ist das Essen in Kolumbien sehr guenstig. Einen Hotdog kann man auf der Strasse ebenfalls fuer 1.000 Pesos kaufen, wobei man sich dabei nicht fragen sollte, woher das Fleisch stammt...
Fuer ungefaehr 3,50 euro bekommt man in einem Restaurant schon 3 Gaenge (Suppe, Hauptgang natuerlich mit Fleisch, Nachtisch) inklusive Getraenk, was fuer deutsche Verhaeltnisse unglaublich guenstig ist, wenn man bedenkt, dass ein Doener ungefaehr dasselbe kostet.
Etwas, an dass ich mich noch gewoehnen muss, ist, dass die Kolumbianer auf die Kombiantion von Suessigkeiten und Kaese stehen. Hier ist es zum Beispiel ganz normal heisse Schokolade mit Kaese zu essen oder ein Bocadillo (im Prinzip ein Stueck Zuckerpraline) mit Kaese. Als ich das probiert habe, habe ich mich erstmal geschuettelt, was natuerlich wieder Erheiterung bei Stella und Oscar hervorgerufen hat.
Insgesamt schmeckt mir hier alles aber sehr gut, wobei ich auch unkompliziert bin, was Essen angeht und relativ schmerzfrei alles zumindest probiere, auch "Sangre con Arroz" (Blut mit Reis). Wenn man nicht darueber nachdenkt, was man gerade isst und es auch nicht richtig verstanden hat, um welche Koerperteile oder um welches Tier es sich handelt, dann schmeckt das meiste richtig gut.
viktoria.kempf - 4. Sep, 03:07