1. Abschied aus Bogota
Nach einer unglaublich anstrengenden Pruefungswoche und einer ausgiebigen Abschiedsfeier, hiess es nun schon zum ersten Mal fuer mich Abschied nehmen von Kolumbien. Mein Flug ging am 5. Juni direkt nach Buenos Aires, das Ausgangspunkt fuer meine Suedamerika-Reise Nr. 2 ist.
In der letzten Woche musste ich mich natuerlich noch mit moeglichst vielen Freunden auf einen Kaffee treffen und nebenbei ein bisschen lernen fuer die letzten Pruefungen. Dabei kam der Schlaf ein bisschen zu kurz.
Nebenbei gab es auch noch ein paar Abschlusspraesentationen mit den verschiedenen Choeren, in denen ich waehrend meiner Kolumbien-Zeit war, so dass ich im Flugzeug erstmal durchatmen konnte.
Natuerlich wurde ich in beiden Gemeinden verabschiedet und auch in er Uni, was natuerlich irgendwie traurig war, weil es natuerlich oft ein Abschied fuer laenger ist. Kolumbien und Deutschland sind nun mal keine Nachbarlaender.
Bei der Abschiedsfeier war die Stimmung eigentlich ganz gut, auch wenn es zum Ende hin natuerlich etwas bedrueckter wurde. Aber wenn man Salsa tanzt und zusammen einen schoenen Abend hat, dann kann man eigentlich auch nur gut drauf sein. Die lateinamerikanische Musik laesst in dieser Hinsicht keine Traurigkeit zu.
Natuerlich war das Kofferpacken wieder ein halbes Drama und auch die Notwendigkeit einen Backpacker-Rucksack zu kaufen hatte ich mir irgendwie fuer die letzte Woche aufgehoben. Schoen nach dem Motto, alles auf die letzte Minute. Letztendlich habe ich es aber noch geschafft (freitags, also 2 Tage vor Abflug) und daraus einen schoenen Maedels-Nachmittag mit 2 Freundinnen gemacht.
Am Flughafen selbst wurde ich von Juan, einem guten Freund, der auch deutsch sprechen kann, verabschiedet und machte mich voller Vorfreude auf nach Buenos Aires. Beim naechsten Abschied aus Kolumbien werde ich definitiv trauriger sein...
In der letzten Woche musste ich mich natuerlich noch mit moeglichst vielen Freunden auf einen Kaffee treffen und nebenbei ein bisschen lernen fuer die letzten Pruefungen. Dabei kam der Schlaf ein bisschen zu kurz.
Nebenbei gab es auch noch ein paar Abschlusspraesentationen mit den verschiedenen Choeren, in denen ich waehrend meiner Kolumbien-Zeit war, so dass ich im Flugzeug erstmal durchatmen konnte.
Natuerlich wurde ich in beiden Gemeinden verabschiedet und auch in er Uni, was natuerlich irgendwie traurig war, weil es natuerlich oft ein Abschied fuer laenger ist. Kolumbien und Deutschland sind nun mal keine Nachbarlaender.
Bei der Abschiedsfeier war die Stimmung eigentlich ganz gut, auch wenn es zum Ende hin natuerlich etwas bedrueckter wurde. Aber wenn man Salsa tanzt und zusammen einen schoenen Abend hat, dann kann man eigentlich auch nur gut drauf sein. Die lateinamerikanische Musik laesst in dieser Hinsicht keine Traurigkeit zu.
Natuerlich war das Kofferpacken wieder ein halbes Drama und auch die Notwendigkeit einen Backpacker-Rucksack zu kaufen hatte ich mir irgendwie fuer die letzte Woche aufgehoben. Schoen nach dem Motto, alles auf die letzte Minute. Letztendlich habe ich es aber noch geschafft (freitags, also 2 Tage vor Abflug) und daraus einen schoenen Maedels-Nachmittag mit 2 Freundinnen gemacht.
Am Flughafen selbst wurde ich von Juan, einem guten Freund, der auch deutsch sprechen kann, verabschiedet und machte mich voller Vorfreude auf nach Buenos Aires. Beim naechsten Abschied aus Kolumbien werde ich definitiv trauriger sein...
viktoria.kempf - 18. Jun, 23:45